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Sonntag, Mai 12, 2024

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VfB Lübeck unterliegt in Aue: Eine Niederlage, die Mut macht

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In einem engen Drittligaspiel musste der VfB Lübeck eine 0:2-Niederlage gegen den FC Erzgebirge Aue hinnehmen. Trotz einer vielversprechenden ersten Halbzeit und einer numerischen Überlegenheit in der zweiten Spielhälfte gelang es den Grün-Weißen nicht, das Blatt zu wenden.

Engagierte Anfangsphase VfB-Trainer Florian Schnorrenberg hatte einige Umstellungen vorgenommen, die anfänglich Früchte zu tragen schienen. Lübeck startete stark und erspielte sich früh Chancen, konnte aber die Überlegenheit nicht in Zählbares ummünzen. Aues Keeper Martin Männel erwies sich als sicherer Rückhalt für sein Team.

Umschwung durch Auer Effizienz Nach einer Viertelstunde kippte das Spiel: Eine effiziente Chancenverwertung der Gastgeber durch Marcel Bär führte zum 1:0. Die Lübecker Mannschaft schien durch den Rückstand verunsichert und fand erst kurz vor der Halbzeitpause wieder besser ins Spiel.

Zweite Halbzeit: Überzahl nicht genutzt Der VfB kam gestärkt aus der Kabine und zeigte trotz des Rückstands Entschlossenheit. Als Aue durch eine rote Karte dezimiert wurde, schien sich das Blatt zu wenden. Doch trotz numerischer Überlegenheit mangelte es den Lübeckern an Durchschlagskraft. Aue verteidigte geschickt und stellte mit einem Elfmeter in der Schlussphase den Endstand her.

Fazit: Positives trotz Niederlage Die erste Rückrundenniederlage des VfB Lübeck markiert zwar das Ende einer positiven Serie, doch das Team zeigte eine engagierte Leistung, die Hoffnung auf eine erfolgreiche Fortsetzung der Saison macht. Die Lübecker können aus diesem Spiel lernen und werden versuchen, am kommenden Samstag gegen den SSV Ulm 1846 eine neue Erfolgsserie zu starten.

Spielstatistik

FC Erzgebirge Aue: Männel – Danhof, Barylla, Burger, Rosenlöcher – Schikora, Pepic – Sijaric (61. Majetschak), Tashchy (69. Meuer), Jakob (69. Seitz) – Bär (81. Maximilian Thiel).
VfB Lübeck: Klewin – Sommer, Löhden, Reddemann, Sternberg – Taffertshofer (80. Farrona Pulido), Boland (46. Egerer) – Velasco, Gözüsirin (67. Schneider), Hauptmann (46.Marvin Thiel) – Facklam (46. Breier).
SR: Dr. Max Burda (Berlin).
Zuschauer: 6.219.
Tore: 1:0 Bär (14.), 2:0 Pepic (90., Foulelfmeter).
Gelbe Karten: Pepic, Männel – Boland.
Rote Karte: Burger (57., Notbremse).

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