Der TSV 1860 München hat einen besonderen Neuzugang zu vermelden: Patrick Hobsch, ein torgefährlicher Mittelstürmer, schließt sich dem Traditionsverein an. Er wird künftig mit der Rückennummer 34 auflaufen – eine Nummer, die bereits sein Vater, Bernd Hobsch, in den Bundesliga-Spielzeiten 1997/98 und 1998/99 bei den Löwen getragen hat.
Patrick Hobsch begann seine Karriere in Franken und durchlief die Jugendvereine Ochenbruck, Woffenbach und Feucht. Der gebürtige Bremer hat zudem Stationen bei Nürnberg, Seligenporten und Bayreuth in seiner Vita. Zuletzt spielte der 29-Jährige für die SpVgg Unterhaching, wo er in der abgelaufenen Saison alle 38 Saisonspiele absolvierte und dabei 13 Treffer erzielte. Besonders in Erinnerung bleibt sein Tor im S-Bahn-Derby im Sportpark.
Dr. Christian Werner, Sportdirektor des TSV 1860 München, zeigt sich begeistert von der Verpflichtung: „Patrick Hobsch stand schon lange auf unserer Wunschliste. Er bringt alles mit, was es braucht, um bei uns erfolgreich zu sein. Seine Torgefahr und seine positive Einstellung werden uns sowohl auf dem Platz als auch daneben sehr weiterhelfen.“
Auch Patrick Hobsch freut sich auf die neue Herausforderung und die besondere Verbindung zu den Löwen: „Für den TSV 1860 München auflaufen zu dürfen und die Rückennummer meines Vaters zu tragen, ist natürlich etwas ganz Besonderes. Doch für mich ist es noch wichtiger, meinen eigenen Weg zu gehen und meine eigenen Erfolge zu feiern. Ich möchte diesem großartigen Verein helfen, erfolgreich zu sein und freue mich auf die Atmosphäre im Grünwalder Stadion.“