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Freitag, November 7, 2025

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Drittliga-Rückschau 12. Spieltag: FCS-Desaster und Ruhrpottschlager!

Wehen Wiesbaden – Alemannia Aachen (1-2): Ein bockstarkes Zeichen der Aachener im Abstiegskampf. Unter Interimstrainer Trenz dominierten die Gelb-Schwarzen die Wehener in Halbzeit eins sowohl mit als auch gegen den Ball. Der SVWW zog nun erwartbare Konsequenzen und trennte sich nach zuletzt schwachen Auftritten von Trainer Nils Döring.

Waldhof Mannheim – 1860 München (3-1): Der Waldhof nun auf dem Weg zur Konstanz. Dem überzeugenden Auswärtssieg in Aue folgt nun der nächste große Schritt. Eine energiegeladene Leistung führte zum völlig verdienten Heimerfolg über die Löwen, welche die vor der Saison so großen Erwartungen in keiner einzigen Kategorie erfüllen können.

FC Ingolstadt – 1.FC Saarbrücken (2-1): Die nächste Desasterleistung des FCS. Beim Team von Alois Schwartz ist auch nach 12 Spieltagen keinerlei taktisches Konzept ersichtlich. Wie gegen Verl eine Niederlage, die noch um einiges höher ausfallen hätte müssen.

Energie Cottbus – TSV Havelse (4-3): Energie mit dem nun fünften Sieg in Folge, damit überholt das Team von Trainer Pele Wollitz den MSV Duisburg und steht nach zwölf Spielen zurecht an der Spitze. Nach vorne hin ist Energie die wohl beste Mannschaft der Liga, defensiv allerdings zu oft zu nachlässig, wie auch dieses Spiel aufzeigt. Havelse zeigt sich weiterhin kämpferisch, es reicht allerdings insgesamt einfach nicht.

Jahn Regensburg – VfB Stuttgart II (3-2): Da Cheftrainer Michael Wimmer mit einem Magen-Darm-Infekt ausfiel, musste Co-Trainer Mounier Raychouni für den Jahn an die Seitenlinie. Er erlebte ein wildes Spiel, bei dem die Oberpfälzer aus dem nichts mit 0:2 in Rückstand gerieten, woraufhin ein starkes Comeback doch noch den Heimsieg sicherte. Der Jahn führt den Aufwärtstrend somit weiterhin fort.

SC Verl – SSV Ulm (5-0): Die Entscheidung einen Trainer ohne Lizenz zum Chefcoach zu machen, sorgte für viele Fragezeichen bei den Anhängern des SSV Ulm. Sieht man diese Partie in der Folge, dann dürften die Stimmen nicht leiser werden. Eine absolute Deklassierung.

1.FC Schweinfurt – VfL Osnabrück (1-2): Fußballerische Highlights darf man in dieser Saison vom VfL wohl eher nicht erwarten. Dafür bleibt man, bis auf die Ausnahmen gegen 60 und Hoffenheim II, stets souverän und ruhig. Der VfL gewinnt seine Partien gerne mal im Stile einer echten Spitzenmannschaft.

TSG Hoffenheim II – Erzgebirge Aue (1-1): Ein langweiliges Remis mit gerechtem Ausgang. Erzgebirge Aue tritt weiterhin auf der Stelle, Trainer Härtel scheint sein Amt allerdings vorerst noch sicher zu haben. Das kommende Aufeinandertreffen gegen Regensburg wird er vermutlich gewinnen müssen, um seinen Job zu retten.

Viktoria Köln – Hansa Rostock (2-4): Ähnlich wie letzte Saison ist die Kogge nach zehn Spielen drauf und dran, das Feld von hinten aufzuräumen und sich im Aufstiegskampf anzumelden. Die Viktoria bleibt fußballerisch stets attraktiv zu betrachten, für eine Spitzenmannschaft fehlt es allerdings an Wucht und Ambition.

MSV Duisburg – Rot-Weiß Essen (1-1): Der erwartet hitzige Ruhrpott-Schlager mit versöhnlichem Ausgang. Der MSV verliert nun nach etlichen Wochen die Spitze, während RWE in Lauerstellung bleibt.

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