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Freitag, November 7, 2025

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Drittliga-Review 12. Spieltag: Comeback für Rostock und 1860 München

Erzgebirge Aue – Waldhof Mannheim (0-2): Das Auf und Ab des SVW geht weiter voran. Dem gruseligen Auftritt vor der Pause gegen Osnabrück, folgte nun ein mehr als souveräner 2-0 Auswärtserfolg bei zu harmlosen Veilchen.

1.FC Saarbrücken – SC Verl (2-4): Der FCS kam wie erwartet nicht mit dem starken Ballbesitzspiel des SC Verl zurecht. Das Ergebnis fällt mit 2-4 human aus, es hätte durchaus schlimmer kommen können für den FCS.

VfB Stuttgart II – 1.FC Schweinfurt 05 (3-0): Gerade einmal elf Spiele sind gespielt und dennoch kann man die Zeit des 1.FC Schweinfurt in Liga drei bereits ablaufen sehen. Das Team ist zwar bemüht, es fehlt schlussendlich in allen Mannschaftsteilen an Qualität. Das Resultat ist kein anderes, als der schlechteste Start der Drittligageschichte.

VfL Osnabrück – TSG 1899 Hoffenheim II (0-4): Überraschender Systemausfall der eigentlich so starken Osnabrücker Defensive. Nach acht ungeschlagenen Spielen also nun ein heftiges Ende dieser Serie gegen spielfreudige Hoffenheimer.

Hansa Rostock – Wehen Wiesbaden (3-0): Ein sehenswerter Befreiungsschlag der Kogge. Über 90 Minuten das klar bessere Team, das Ergebnis hätte sogar noch höher ausfallen können. Wehen kassierte in den fünf Spielen zuvor lediglich ein Gegentor, das sogar per Elfmeter, nun kollabierte die Defensive Stabilität der Hessen.

Alemannia Aachen – FC Ingolstadt 04 (0-1): Ein lebhaftes Spiel von beiden Seiten. Der FCI geht mit Kaygins Traumtor als glücklicher Sieger hervor. Die Alemannia zog bereits ihre Konsequenzen und beurlaubte Cheftrainer Muzzicato.

Rot-Weiß Essen – Viktoria Köln (1-0): Kämpferischer Erfolg von RWE über gehemmt wirkende Kölner. Rein fußballerisch muss allerdings deutlich mehr kommen, möchte RWE sich in der Spitzengruppe etablieren.

SSV Ulm – Energie Cottbus (1-2): Verdienter Lucky-Punch für Energie. Nach einer Highlight armen ersten Hälfte, nahm Cottbus das Spiel in die Hand und siegte zwar erst spät, aber dennoch verdient. Der Rückstand auf Spitzenreiter Duisburg ist somit auf einen Punkt geschmolzen.

1860 München – MSV Duisburg (3-1): Ein eher glücklicher Erfolg der Sechzger über den bis dato ungeschlagenen MSV. Die Zebras hatten über 90 Minuten mehr vom Spiel, kamen allerdings zu selten in gefährliche Zonen. Für 60 und Neu-Trainer Kauczinski ein beachtlicher Erfolg, auf dem sich aufbauen lässt.

TSV Havelse – Jahn Regensburg (1-2): Wichtiger Sieg für den Jahn, der zudem den zweiten mehr als ordentlichen Auftritt in Folge zu verzeichnen hat. Dem TSV Havelse hingegen droht ein ähnliches Schicksal wie Schweinfurt, zwar mit weitausmehrChancen, dennoch wird man sich in Havelse vermutlich schon früh auf eine Rückkehr in Liga vier einstellen dürfen.

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